Ortsschild - Widdershausen aktuelles Projekt

Chronik Widdershausen
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Ortsschild

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Ortseinfahrt von Widdershausen

Die Ortstafel (umgangssprachlich auch Ortsschild) in Deutschland bezeichnet den Beginn oder das Ende einer Ortschaft und ist meistens an ein- und ausfallenden Straßen des Ortsgebiets aufgestellt. Ortstafeln informieren zum einen über den Ortsnamen, außerdem sind sie als Verkehrszeichen ein wesentlicher Bestandteil des Straßenverkehrsrechts, beispielsweise für den Beginn von Geschwindigkeitsbeschränkungen innerhalb einer geschlossenen Ortschaft. Dementsprechend gilt die Rückseite der Ortstafel als Hinweis darauf die Beschränkungen wieder aufzuheben. Oftmals beginnt und endet die Unterhaltungslast für eine Straße auch an der Ortsausgangstafel.
Widdershausen Ortseingang vor der Werrabrücke am Abzweig zur Kiesbaggerei 1972 vor der Eingemeindung nach Heringen
Bis 1972 war Widdershausen eine selbstständige Gemeinde mit einem eigenen Bürgermeister.
Die Gebietsreform in Hessen wurde in mehreren Phasen zwischen 1969 und 1979 durchgeführt. Ziel dieser Gebietsreform war es, mittels größerer Verwaltungseinheiten leistungsfähigere Gemeinden und Landkreise zu schaffen.
Durch die Gebietsreform 1972 wurde Widdershausen zuerst ein Ortsteil und später ein Stadtteil von Heringen an der Werra.
Widdershausen Ortseingang vor der Werrabrücke am Abzweig zur Kiesbaggerei 1989 nach der Eingemeindung nach Heringen
Am Ortsausgang von Widdershausen endet 1988 die Straße, man kann hier nur den Feldweg in die Marbach weiterfahren. Der Weg in die Nachbargemeinde nach Dankmarshausen ist noch durch einen bewachten Metallgitterzaun versperrt
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